Handschuhe

Zusammenarbeit von Kerbl mit Bureau Veritas

Verantwortung zu übernehmen ist für uns wichtig. Heutzutage wird der Mensch ständig mit giftigen Substanzen konfrontiert, egal ob während der Arbeit oder in der Freizeit. Gleichzeitig steigen die gesetzlichen Anforderungen und das Verbraucherbewusstsein. Staatliche Behörden und private Organisationen kontrollieren mittlerweile die Einhaltung der Gesetze und Normen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei Produkten, die ständig mit der Haut in Kontakt stehen: Handschuhen.

Insbesondere bei sehr preiswerten Handschuhen wurden im Handel in der Vergangenheit hohe Schadstoffbelastungen (Chrom VI, AZO-Farbstoffe, …) festgestellt.

Kerbl hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Herausforderung anzunehmen. Mit dem europaweit akkreditierten Prüfinstitut Bureau Veritas wurden Prüfkataloge für Schadstoffe entwickelt. Diese Prüfkataloge sind auf die
jeweiligen Warengruppen zugeschnitten. Die Kriterien gehen dabei weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Beispielhaft der Prüfkatalog für Bekleidung (inkl. Handschuhe) unten.

Die dauerhafte Einhaltung der geprüften Eigenschaften wird dabei durch die regelmäßige Ziehung von Proben kontrolliert.

Unsere Handschuhe bestehen die Prüfung nur deshalb, weil bei der Auswahl der Materialien mit besonderer Sorgfalt gearbeitet wird. Alle Lederhandschuhe bei Kerbl sind mit einer Chargennummer (EB-…) versehen. Das bedeutet, dass die Handschuhe jederzeit identifiziert und zugeordnet werden können.

Es ist zu erwarten, dass die Anforderungen bezüglich Schadstofffreiheit künftig noch strenger werden, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa (REACH,…). Dank der Zusammenarbeit mit Bureau Veritas ist Kerbl dafür hervorragend gerüstet.